WerktitelWondralitäten und Zwickeleien
eine Auswahl aus mehr als 100 Doppelconferencen (weiterer Titel)

WerkartKomödie

InhaltAntipoden
Attila
Auf Wiederseh'n, Herr Piwonka
Beim Zahnarzt
Braut von Messina
Don Carlos
Ferdl Banninger
Der Fund / Inserat
Gestörter Empfang
Der Herr Doktor
Herr Ober zahlen
Die Kelten
Das Ländermatch
Nur ein paar Würstl
Oper
Pompeji
Der Radetzki
RAVAG
Shakespeare
Die Umschulung
Volksbräuche und Heimatlied
Vorstadtgeschichten
Die Wollz-eile

UrheberWondra Ferry - Textbuch
Zwickl Ludwig - Textbuch

Bestellnummern
978-3-900149-14-7-Audio-CD / MPA 1197 (VK Euro 18,99)deutschkäuflich
EV 646-1Textbuchdeutschleihweise
EVe 646-0Textbuch als eBookdeutschkäuflich

SynopsisZwei typische Wiener Ferry Wondra ein gebürtiger „Meidlinger“ und „Wahl-Simmeringer“ und der „Simmeringer“ Ludwig Zwickl trafen bereits in der Volksschule aufeinander. Bei Schulveranstaltungen entfalteten sie ihr Talent und ihre ersten Erfolge feierten sie im Simmeringer Theaterverein „Grillparzer Bühne“.

Fünf Jahrzehnte entfesselten sie, durch die zum Teil improvisierten Rededuelle, Lachstürme. Sie waren das Spiegelbild des Wienerischen. Ihre Karikaturen zwischen Raunzertum und Schlagfertigkeit, Gemütlichkeit, Hintergründigem und Ironischem war der Grundstein zum Erfolg. Eine Gabe die heute in der schnelllebigen Zeit verloren gegangen ist und der, der Nährboden fehlt. Wer persönlich einen ihrer Auftritte erlebte, bleibt dieses Duo, das auf jede Kostümierung verzichtete, unvergessen. Die Aufgabe „des „Blöden“ fiel immer Ferry Wondra zu, der das Publikum auf seine Seite zog, und letztlich „der G'scheite“ Ludwig Zwickl als der G'foppte übrigblieb. Haben Sie schon einmal versucht Worte falsch zu interpretieren? Darin erreichte das Duo meisterliche Höchstleistungen. Kennen sie den ALPENO-... STRAND; oder LACHS-...TÜRME? Die Lösung ergibt sich von selbst, wenn ja wenn? Aber auch der wienerische Dialekt spielte eine große Rolle und so wurde aus Negligé „Nickelschnee“.


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