WerktitelKrach am Fuchstalerhof
Ländliches Lustspiel in drei Akten (weiterer Titel)

WerkartLustspiel
Akte: 3


UrheberWaniek Gustav - Textbuch, deutsch
Bernas George - Textbuch Bearbeiter, deutsch
Regej G. M. - Textbuch Bearbeiter, deutsch

Entstehungsjahr2009

Aufführungen2000-03-18 Don Bosco Pfarrheim, Graz

Bestellnummern
EV 864-1Textbuchdeutschleihweise
EV 864-2Textbuch (MS-Word Datei)deutschleihweise

RollenSepp Fuchstaler, Gast- und Landwirt, etwa 50 Jahre, gutmütig, ein wenig behäbig, seine Frau führt unauffällig Regie in seinem Leben - Darsteller
Marie Fuchstaler, seine Frau, resolut, herrisch innerlich mit einem weichen Herzen - Darstellerin
Christl Fuchstaler, Tochter, eigenwillieges Köpfchen und Durchsetzungsvermögen - Darstellerin
Karl Fuchstaler, Sohn, tolpatschig, etwas naiv - Darsteller
Vroni, Dienstmagd bei Fuchstaler, gross und kräftig mittleren Alters, Bauernschläue und schlagfertig - Darstellerin
Peter Faber, wohnt nach abgeschlossenen Studio wieder im Heimatort, jung, sympathisch - Darsteller
Atanasius Werner, Schriftsteller, spricht immer Hoch-Deutsch, schwebt und lebt in höheren Regionen - Darsteller
Oberhofer, Kaufmann im Ort, Spassvogel, ca. 50 Jahre - Darsteller
Zenzi, Tochter aus der Nachbarschaft, hübsch, kokett, nie um eine Antwort verlegen - Darstellerin

Ort der HandlungAuf dem Lande irgenwo in Österreich

Zeit der HandlungIm Jahr 1978 im Hochsommer / Urlaubszeit

Synopsis
Synopsis:
Peter Huber, der im Nachbardorf aufgewachsen ist und in der Stadt studiert hat und dort lebt, hat sich in der Sommerfrische in die Tochter Christl des Fuchstaler-Wirtes verliebt. Seither ist er immer wieder in den Ort gekommen und diesmal macht er Christl einen Heiratsantrag und gesteht ihr, dass er in der Gegend ein Grundstück erworben hat, auf dem er mit ihr leben will. Da aber im Ort diesmal kein Quartier mehr frei ist, will er beim Fuchstaler übernachten, was ihm aber die Wirtin, die die Verbindung mit ihrer Tochter nicht gerne sieht, abschlägt, und so mietet er sich bei der Nachbarin ein, der Zenzi, die im Ort den Ruf eines "leichten Mädchens" hat. Peter kennt sie, sie ist mit ihm im Nachbardorf aufgewachsen.

Vom Morgen seiner Ankunft (Peter) bis zum abendlichen Geständnis, dass das Grundstück das Gut ist, welches ihm sein Onkel überschrieben hat, gibt es einige recht lustige Verwechslungen mit Zenzi und Christls Bruder Karl, der am helllichten Tag im Nachthemd fensterln kommt, komische Situationen mit dem Sommergast Werner, einem Dichter und Wortgefechte zwischen der reschen Wirtin und dem Dorfgreißler.

​1 Dekoration:
Häuserfront in die Tiefe der Bühne, rechts Wirtshaus mit Schanigarten, links Privathaus (Zimmervermietung)

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