Werktitel | Florians wundersame Reise über die Tapete (Erzähler-Fassung) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Werkart | Kindermusical | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhalt | Zaubersee Introduktion (Nr. 1) instrumental Hurra ein Kinderfest ist heut (Nr. 2) Solostimme / Kinderchor Die Landschaft liegt im Sonnenlicht (Nr. 2) Solostimme / Kinderchor Ja meine kleine Eisenbahn (Nr. 3) Florian / Kinderchor Komm mit mir in die weite Welt (Nr. 4) Florian / Kinderchor Die Reise durch das Wunderland (Nr. 4) Kinderchor Früher hat der Räubersmann (Nr. 5) Florian Der Schatz (Nr. 5) Florian Wurstel Dackel Papagei (Nr. 6) Ballett-Musik Hundert Jahre sind vergangen (Nr. 7) Solostimme Der Prinz (Nr. 7) Solostimme Der Dackel hat die Bösewichter durch sein Bell'n vertrieben (Nr. 8) Florian / Kinderchor Die Feier (Nr. 9) Kinderchor Wir sind heut' des Prinzen Gäste (Nr. 9) Kinderchor Das Schloss des Prinzen (Nr. 10) Solostimme Wie wunderschön und riesengroß (Nr. 10) Solostimme Spielzeug, Spielzeug solche Massen (Nr. 11) Kinderchor Das Spielzeugzimmer (Nr. 11) Kinderchor Mein Freund, das ist der Oberwurstel (Nr. 12) Kinderchor Deine Reise ist zu Ende (Nr. 13) Florians Mutter Nur ein Traum (Nr. 13) Florians Mutter Hurra ein Kinderfest ist heut (Nr. 14) Ensemble | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Urheber | Zettl Franz - Komponist Ginzkey Franz Karl - Textbuch, deutsch Puregger Wolfgang - Textdichter, deutsch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | abendfüllend | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Entstehungsjahr | 2002 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bestellnummern |
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Rollen | Erzähler - Sprecher Florian - Kinderstimme Florians Mutter - Solostimme Der Prinz des Wunderlandes - Darsteller Die Prinzessin - Darstellerin Der Räuber Deinistmein - Darsteller Der Ritter Eisenbitter - Darsteller Ein alter Mann (Einsiedler) - Darsteller Der Drache Saufeblut - Darsteller Der Tiger Beißdichgut - Darsteller Malermeister - Statist Gehilfe(n) des Malermeisters - Statist | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chor | Der Wurstel (Puppe) - Kinderchor Der Dackel - Kinderchor Der Papagei - Kinderchor Der Wurstel (Puppe) des Prinzen - Kinderchor Festgäste, Pagen, Zwerge, Teddybären, Puppen, Neger, Türken, Chinesen, Dirndln - Kinderchor | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ort der Handlung | In Florians Kinderzimmer hinter einer zu öffnenden Leinwand (oder Vorhang) für Projektion | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zeit der Handlung | Heute und morgen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Synopsis | Requisiten: Eine Eisenbahn (Dampflok mit Personenwagon) Eine Schatztruhe Eine Kapelle (Eremitage) Drachenkostüm (Saufeblut) Ritterrüstung (Ritter Eisenbitter) Tiger Beißdichgut Dackel (übergroß) Kasten Leiter des Malermeisters Kübel Tapetenreste Bett Beamer Synopsis: Die wunderbar romantische Geschichte von Karl Ginzkey begeistert seit Jahrzehnten Kinder und Erwachsene. Der Malermeister und seine Gehilfen kleben die letzte Tapete an die Wand und räumen Florians Kinderzimmer, als auch schon die Freunde über die Leitern und Kübel stolpernd eintreffen. Es wird ein tolles Fest. Die Spielzeugeisenbahn dreht noch eine Runde und die Mutter bringt den glücklichen, todmüden Florian zu Bett. Kaum hat die Mutter das Zimmer verlassen, beginnt der Regenbogen zu leuchten, Vogelgezwitscher ertönt, das Dampfschiff auf dem See stößt Rauchwolken aus und man hört Hundegebell und den Hufschlag von Pferden. Florians Dackel schreckt hoch, der Papagei kreischt, der Wurstel fällt vom Kasten und Florian richtet sich in seinem Bette auf. Plötzlich fährt eine Eisenbahn pfauchend ins Zimmer und Florian und seine Freunde besteigen den Zug. Auf geht’s über den Regenbogen, durch Wald und Feld bis in den Wald des Räubers „Deinistmein“. Immer wenn er sich schlafen legt, zieht er den etwas zu kleinen und arg drückenden Stiefel aus. Durch die Pfiffe der Lok erwacht sieht er in der Dunkelheit nur, dass sich sein Stiefel von unbekannter Hand gezogen durch die Szene bewegt. Vor Schreck springt er auf und ergreift Hals über Kopf die Flucht. Sogar seine Schatztruhe lässt er stehen. Der Zug kommt zum Stillstand, die Schatztruhe wird eingeladen und weiter geht die Fahrt. Auf einer Waldlichtung steht eine kleine Kapelle, vor der ein armer alter Mann sitzt, der das Mitgefühl von Florian weckt. Er spricht ihn an und schenkt ihm einen Teil des Schatzes des Räubers. Damit löst er einen Zauberbann und der Bettler verwandelt sich in einen Prinzen. Er war mehr als hundert Jahre verzaubert und den Bann konnte nur Mitgefühl lösen. Er berichtet Florian, dass auch seine Schwester verzaubert wurde und von zwei Ungeheuern, dem Drachen „Saufeblut“ dem Tiger „Beißdichgut“ und dem fürchterlichen „Ritter Eisenbitter“ gefangen gehalten wird. Die Befreiung folgt auf dem Fuße und Florians Dackel wächst und wächst und wird zum schreckerregenden Ungetüm. Die pfeifende und pfauchende Dampflok und der Dackel versetzen die Bewacher in Panik und sie suchen das Weite. Die Prinzessin ist befreit und der Zug setzt sich wieder zu dem in der Ferne sichtbar werdenden Schloss, in Bewegung. Nach dem Freudenschmaus im Gartenhaus folgt die Besichtigung des Palastes. Das große Spielzeugzimmer und der Oberwurstel hat es allen angetan, doch plötzlich wird Florian sanft gerüttelt. Er öffnet die Augen, sieht seine Mutter, der Wurstel sitzt wieder am Kasten, der Papagei im zugedeckten Käfig krächzt und der Dackel liegt seufzend zu seinen Füssen und merkt alles war nur ein Traum. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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