Werktitel | Charley's Tante Charley's aunt (weiterer Titel) | |||||||||||||||
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Werkart | Komödie Akte: 3 | |||||||||||||||
Urheber | Brandon Walter Thomas - Textbuch, englisch Bernas George - Textbuch Bearbeiter, deutsch Regej G. M. - Textbuch Bearbeiter, deutsch | |||||||||||||||
Aufführungen | 2016-07-24 Festsaal, St. Aegyd 2016-07-23 Festsaal, St. Aegyd 2016-07-22 Festsaal, St. Aegyd 2016-07-15 Festsaal, St. Aegyd 2012-07-15 17:00 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-14 19:30 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-13 19:30 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-12 19:30 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-11 19:30 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-08 17:00 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-07 19:30 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2012-07-06 19:30 Radlberger Sommerspiele im Pfarrgarten, Unterradlberg 2011-04-02 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-04-01 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-03-27 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-03-26 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-03-25 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-03-20 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-03-19 Schmid Villa, Gänserndorf 2011-03-18 Schmid Villa, Gänserndorf | |||||||||||||||
Bestellnummern |
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Rollen | Sir Victor Chestnut, ehemals Colonel im Indien Corps Englands (großer, hagerer charmanter Witwer, Typ des sachlichen Offiziers ca. 55 Jahre) - Darsteller John Chestnut, Sohn von Sir Victor Chestnut, Student In Oxford (lebt großzügig auf Kosten von Sir Victor Chestnut, Student in Oxford, ca. 25 Jahre) - Darsteller Steven Brightford, Advokat und Onkel von Margret, Vormund von Lilly (hektisch, aufbrausend und unfreundlich, mittelgroß und rundlich, Brillenträger, ca.45 Jahre alt) - Darsteller Charley Bilbery, Neffe von Donna Monique d`Aracuya, Student in Oxford (fesch, lebhaft und liebenswürdig, inszeniert Studentenstreiche, ca. 24 Jahre) - Darsteller Lord Andrew Quickenborough, kurz Quicky genannt, Student in Oxford (verwöhnter adeliger Spross, Spaßvogel und Komödiant, parodistische Transvestie, ca. 28 Jahre) - Darsteller Flaps, Faktotum im College (geschäftstüchtiger Verwalter und Organisator, Butler mit hintergründiger Raffinesse, ca. 40 Jahre) - Darsteller Donna Monique d`Aracuja, Charleys Tante (Dame der Gesellschaft, Engländerin, Witwe eines brasilianischen Plantagenbesitzers, Geschäftsfrau-Millionärin, ca. 42 Jahre) - Darstellerin Margret, Brightford`s Nichte - Darstellerin Lilly Caen, Brightford`s Mündel - Darstellerin Elisabeth Talbot, Gesellschafterin von Donna Monique d`Aracuja (junges Mädchen, ruhig und bescheiden, romantisch, zurückhaltend und verträumt) - Darstellerin Lola, Hausmädchen bei Brightford - Darstellerin | |||||||||||||||
Ort der Handlung | In Oxford, England Im Wohntrakt des Queen’s College Auf dem Landsitz von des Advokaten Brightford in der Nähe von Oxford | |||||||||||||||
Zeit der Handlung | Um das Jahr 1912 | |||||||||||||||
Synopsis | Dekoration: 1. Akt: Die Zimmer von John Chestnut und angrenzend jenes von Charley Bilbery. 2. Akt: Geteilte Bühne / in der linken Hälfte rückwärts John’s Wohnzimmer mit davor liegender Terrasse (Wintergarten Flair mit Flügeltüren) seitlich und Mitte Mauer mit Torbogen in den Garten und offenen Flur, bzw. rechts anschließend Grünfläche. Am Flurende Doppelbogen der Blick auf das Universitätsgebäude freigibt. Rechts Mitte Weg zur Kapelle. 3. Akt: In der linken Hälfte rückwärts John’s Wohnzimmer mit davor liegender Terrasse (Wintergarten Flair mit Flügeltüren) seitlich und Mitte Mauer mit Torbogen in den Garten und offenen Flur, bzw. rechts anschließend Grünfläche. Am Flurende Doppelbogen der den Blick auf das Universitätsgebäude freigibt. Rechts Mitte Weg zur Kapelle. Requisiten: Einrichtung von John's Studentenbude Gartenmöbel Piano (Pianino) Kronleuchter Synopsis: In seinem Büro ist Flaps mit der monatlichen Abrechnung der von ihm geführten Studentenkonten beschäftigt. Seit Jahrzehnten hat er die Position eines Hausverwalters inne, die er redlich zur Mehrung seines persönlichen Vorteiles pflegt. Er organisiert, improvisiert, spekuliert und kassiert. Verständlicherweise genießen besser situierte und unterstützte Studenten Vor-zugsrechte. Je reicher je lieber und entsprechend großzügiger verwaltet er deren Etat. Wieder einmal führen Jack und Charly die monatliche Bestsellerliste an. Gleichzeitig ist er jedoch ein strenger Wächter über Moral und Anstand. Damenbesuche sind im Campus strengstens untersagt, es sei der Besuch findet untertags und in Begleitung einer ehrwürdigen Begleitperson statt. Er duldet jedoch auch Studentenstreiche wie sie, wie Nicht anders zu erwarten zum Alltag zählen. Deshalb macht Not erfinderisch! Die soeben aus Brasilien in England eingetroffene Tante von Charley ist natürlich eine einmalige Chance für John und Charley, Margret und Lilly zu einem späten Frühstück einzuladen. Kaum haben die beiden die Einladungen durch einen Boten versandt, beginnen auch schon die Schwierigkeiten. Charley's Tante sagt tele-grafisch ihren Besuch ab. Also ist guter Rat teuer, es muss ein Double her! Das Opfer ist Lord Quickenborough, der in den Schulaufführungen meistens weibliche Wesen verkörpert. Er muss die Rolle übernehmen und spielt diese so perfekt, dass sowohl der Advokat Brightford, als auch John's Vater Sir Victor Francis dem Charme des perfekt kostümierten Quicky erliegen. Dass überraschend auch die echte Tante eintrifft, konnte nicht ausbleiben. Donna Monique d'Aracuja durchschaut die kleine Schwindelei sofort und wird zur Miss Thompson. Richtigerweise vermutet sie, dass die Absage ihres Besuches bei Charley die Party mit Margaret und Lilly in Frage gestellt hätte. Nach und nach fassen auch Margaret die Nichte des Advokaten Brightford und Lilly Caen sein Mündel Vertrauen zu Charleys Tante, alias Quicky. Lieb beflügelt den Geist und die Idee den gestrenge Onkel und Vormund zu überlisten. Der beharrt jedoch auf dem Prinzip "So junge Damen haben Männerbekanntschaften zu meiden". Ja wenn, ja wenn Steven Brightford schriftlich sein Einverständnis zu einer Verlobung und Heirat erklärt wäre das Glück der jungen Damen besiegelt. Also was liegt näher als durch Schmeicheleien Quicky zur Mithilfe heranzuziehen. Scheinbar gelingt dies leichter als gedacht, denn im Nu verdreht dieser als Monique d'Aracuja dem Advokaten den Kopf vollends. Dieser lässt sich in Erwartung eines amourösen Abenteuers mit Charleys Tante die gewünschte Erklärung diktieren, die er auch sofort unterschreibt. Jeder Schwindel hat einmal ein Ende und so muss auch Lord Quickenborough das Geheimnis um sein Doppelleben lüften. Der von Brightford erhoffte Geldsegen durch die Heirat der Millionärin Donna Monique d'Aracuja platzt wie eine Seifenblase als Quicky seine wahre Identität offen legt. Am Ende gibt es vier gleich glückliche Paare. Charley und Lilly, John und Margaret, Elisabeth und Quicky, Sir Victor Chestnut der in Donna Monique d'Aracuja seine Jugendliebe wiederfindet. Nur Steven Brightford bleibt unbeweibt auf der Strecke. | |||||||||||||||
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