WerktitelBrautschau
Bauernschwank (im bayerischen Dialekt) in einem Aufzug (weiterer Titel)

WerkartSchwank
Akte: 1

Einakter

UrheberThoma Ludwig - Textbuch, deutsch
Bernas George - Textbuch Bearbeiter, deutsch

Entstehungsjahr2004

Bestellnummern
EV 3955-1Textbuchdeutschleihweise
EV 3955-2Textbuch (MS-Word Datei)deutschleihweise
EVA 3955-1Textbuch als eBookdeutschkäuflich

RollenKorbinian Christl, der Sedlbauer von Weidach - Darsteller
Rosina Christl, sein Weib - Darstellerin
Simon Christl, Sohn - Darsteller
Jakob Essinger, Schmuser - Darsteller
Ursula Geisberger, Bauerntochter aus Arnbach - Darstellerin
Alois Palser, Viehhändler - Darsteller
Maria Atzenhofer, Gutstochter aus Glonn - Darstellerin
Afra Salvermoser, Gutstochter aus Zeitlbach - Darstellerin
Monika Salvermoser, Mutter von Afra - Darstellerin

Ort der HandlungIm Hause des Sedlbauern in Weidach in der Gegend um Dachau

Zeit der HandlungIm Herbst des Jahres 1916

SynopsisEine Dekoration:
In einer geräumigen Bauernstube

Synopsis:
Zwischen der Sedlbäuerin und dem Sedlbauern findet ein Diskurs über die gegenwärtigen Zustände und die Hofübergabe an den Sohn Simon statt. Dass die Wortwahl dabei deftig ausfällt, liegt in der Natur der Sache. Ansonsten ist jeder Hofbewohner mit seiner Arbeit beschäftigt und nehmen sie kaum voneinander Kenntnis. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn an einem Tag gleich zwei Schmusa (vermittelnde Schmeichler) heiratsfähige Frauen als künftige Bäuerin und Eheweib von Simon anbieten. Ohne sich gegenseitig zu verständigen, hat sowohl die Bäuerin als auch der Bauer zur Brautschau geladen. Dass die zwei Schmuser nahezu gleichzeitig am Hof eintreffen, führt zwangsläufig zu gegenseitigen Flegeleien. Der Bauernsohn Simon nimmt das Anbieten der Frauen und die Auseinandersetzungen ohne jede sichtbare Reaktion zur Kenntnis. Er hat sich längst für die D' Salvenmoser Afra entschieden, die mit ihrer Mutter am Hof eintrifft. Daraufhin verlassen die Schmuser mit ihren Begleiterinnen die Bauernstub', unter Beschimpfungen und mit Drohgebärden, Zeitversäumnis, Köscht'n und G'winnvalust einzufordern.

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