WerktitelDie Million-Pfundnote
Die Millionpfundnote (weiterer Titel)
The one million pound note (weiterer Titel)

WerkartMusical
Bilder: 9


InhaltStrassenszene (Entreact) (Nr. 2) Instrumental (2'04")
Wir haben ihn gefunden (Nr. 3) Rutherland / Gladstone (1'52")
Mit dem ersten Schritt (Nr. 4) Henry Adams / Ensemble (4'22")
One million pound (Nr. 5) Ballettmusik / Chor (4'42")
Ja, ja so ist er (Nr. 6) Lied der Reporter / Ensemble (2'16")
Reich bist du wirklich (Nr. 7) Henry Adams (2'47")
Stars and stripes (Sousa-Marsch) (Nr. 8) Instrumental
Menuett Victoria (Nr. 9) Instrumental (1'22")
Hoch lebe Englands Königshaus (Nr. 10) Ensemble
Einfach so (Nr. 11) Alice Langham (4'06")
Spiel das Spiel (Nr. 14) Terzett Adams / Hastings / Choate
Vielleicht ist's Wirklichkeit (Nr. 15) Henry Adams (3'54")
Unverhofft (Nr. 16) Adams / Hastings (3'09")
Börse, Spielplatz des Kapitals (Nr. 17) Ensemble / Ballett / Chor (3'55")
At Harris, Walzer (Nr. 18) Instrumental (2'36")
Für mich war's mehr (Nr. 19) Langham (2'38")
Halt (Nr. 20) Ballett / Adams / Ensemble (4'43")
So wird es sein ein Leben lang (Nr. 21) Langham / Adams (1'53")

UrheberSitta Heinz - Komponist
Regej G. M. - Textbuch, deutsch
Kraus Heinrich - Textdichter, deutsch
Twain Mark - basierend auf/nach, englisch

Dauer 2 Std. 30 Min.

Entstehungsjahr1982

AnmerkungenOrchesterbesetzung auf Anfrage (variabel)

Bestellnummern
EV 1025-4-CD Erzählerfassung-leihweise
EV 1025-5-CD Musiknummern-leihweise
EV 1025-2Klavierauszugdeutschleihweise
EV 1025-1Textbuchdeutschleihweise
EVAP 1025-1Textbuch zur Ansichtdeutschanfordern
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EVA 1025-1Textbuch zur Ansicht (PDF-Datei)deutschanfordern
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RollenHenry Adams, Amerikaner / Westentaschenmillionär, Ende 20, groß, dunkel, vielseitig begabt, charmant, dynamisch - Tenor
Alice Langham, Engländerin, Nichte von Gladstone, Anfang 20, zierlich, blond, liebenswert, einfach die Frau fürs Leben - Sopran
Sir William Gladstone, vermögender Pensionär, Engländer, Mitte 50, ruhig, fröhlich, unternehmenslustig, unermeßlich reich aber bescheiden - Bariton
Sir Richard Rutherland, Engländer, Anfang 50, drahtig, quirlig, wettsüchtig - Bariton
Prof. DDr. Joseph Hodges Choate, Amerikaner, Ende 60, Botschafter (wirklich im Amte um 1900) übereifrig, Fettnäpfchentreter, Komiker - Bariton
Marie Angela Choate, Gattin des Botschafters, Amerikanerin, Ende 40, publicitysüchtig, egoistisch, exentrisch, ständig nörgelnd - Schauspielerin
Cynthia Choate, Amerikanerin, Tochter, 23 Jahre, lispelt, naiv, prestigedenkend - Schauspielerin
Thomas O`Connor, Schotte, Butler bei Gladstone, gebildet, zieht die unsichtbaren Fäden im Hintergrund (Sherlock Holmes der II.) - Komödiant
Lloyd Hastings, Amerikaner, Spekulant, Freund von Henry, Ende 20, eifrig, schlacksig, Pessimist - Tenor
Edgar Blue, Modezar in London, Mitte 50, überhöflich, wohlgenährt, verweichlicht, impulsiv - Komödiant
George McGray, Ire, Besitzer des Harry Humble Feding House, Mitte 40, groß, rotblond, redselig, gutgläubig - Komödiant
Lucille, Kellnerin im Pub; blonder Vamp - Schauspielerin
David Needle, Laufbursche im Modesalon von Edgar Blue, Brillenträger - Komödiant
Eduard von Halifax, Prinz - Darsteller
Empfangschef im Dorchester Hotel - Sprecher
Portier im Dorchester Hotel - Sprecher
Hotelboy, - Sprecher
Zeremonienmeister - Sprecher
Sir Austin Chamberlain, engl. Kolonialminister - Sprecher
Sir William Thomson, Physiker / Nobelpreisträger - Darsteller
Lady Angie Palmerston - Darstellerin
Lord Reginald Palmerston - Darsteller
Herzogin Mary Bedford - Darstellerin
Herzog Francis Bedford - Darsteller
Russischer Botschafter in London, Wodkaleiche - Komödiant
Sir Emanuel Theophile Astor, Industrieller - Schauspieler
Strassenpassanten - Statist
Pub Besucher - Statist

ChorReporter - Männerchor

BallettBallett Tänzer

Ort der HandlungLondon

Zeit der HandlungIm Jahre 1900

Synopsis
Synopsis:
Woran erkennt man einen Lord? Unter anderem daran, dass er sich den Luxus leisten kann, mit Hilfe einer entsprechend dotierten Wette Ausdruck zu verleihen. Dazu gehört erstens - eine eigene Meinung und zweitens - Geld. Und damit sind wir am Anfang der Geschichte über die Million-Pfundnote. Wer kennt sie nicht die legendäre Verfilmung (schwarz/weiß) mit Gregory Peck.

Zwei englische Bürger der wohlhabenden Gesellschaft, ein gewisser Sir William Gladstone und Sir Richard Rutherland ereifern sich eines Morgens über die Frage, was wohl geschehen würde, wenn man einem jungen Mann für eine bestimmte Zeit "Die Millionpfundnote" zur Verfügung stellen würde? Die gegenseitigen Ansichten des Optimisten Sir William und des Skeptikers Sir Richard, enden zwangsläufig in einer Wette. Der Butler James muss erst gar nicht beauftragt werden, denn er kennt die beiden Herren und disponiert diskret die Lieferung durch die "Bank of England". Zum Schiedsrichter wird Alice Langham die Nichte der beiden Lords erkoren. Also fehlt nurmehr die Hauptperson, mit der die Probe aufs Exempel erfolgen soll. Jung soll er sein, von gutem Aussehen, natürlich auch intelligent, jedoch arm wie eine Kirchenmaus. Sein Auftreten soll gewandt sein und noch dazu muss er in London völlig unbekannt sein. Wie der Zufall so spielt, tritt Henry Adams ein junger Amerikaner auf den Plan, den unerfreuliche Umstände über den großen Teich nach England verschlagen haben. Sein bemitleidenswerter Zustand erregt nicht nur die Aufmerksamkeit des Strassenkehrers und eines Matrosen am Portland Place, sondern auch, wie könnte es anders sein, jenes der beiden Lords. Und somit nimmt das Geschick seinen Lauf. Er erhält ein verschlossenes Kuvert, das er erst in einer Stunde öffnen darf und die beiden Lords begeben sich flugs auf eine 30tägige Reise auf den Kontinent. Vorsichtshalber wird jedoch der Butler beauftragt ein wachsames Auge auf die MILLIONPFUNDNOTE zu werfen. Als Henry Adams beim Schlag der Turmuhr den Brief öffnet, erblickt er einen Geldschein und eilt ins nahe gelegene Pub Harry Humble Feeding House". Und damit tritt die Wirkung der sagenhaften Millionpfundnote" schlagartig zu Tage. George Gray der Besitzer des Pubs sinkt anbetend auf die Knie. Wer spricht hier noch von Bezahlung der bescheidenen Zeche, angesichts der Ehre die Harry Humble's Feeding House widerfahren ist?! Henry Adams stürzt aus dem Lokal, läuft über den Platz und läutet stürmisch an der Tür des herrschaftlichen Hauses. Der Butler, bereits im Sherlock-Holmes-Look, öffnet. Sie wünschen? Ein ungeheurer Irrtum ... sind die Herren ... Bedaure, die Herren sind verreist und werden erst in 30 Tagen zurückerwartet. Er empfiehlt den Brief zu lesen und schließt demonstrativ die Tür. Sicher könnte sich Harry in seiner neuen Rolle nicht so schnell zurecht finden, wäre da nicht der durchschlagende Erfolg in Harry Humble's Feeding House gewesen. Die Folge? Er betritt das nächstbeste Herrenmodengeschäft, Kleider machen ja bekanntlich Leute und auch dort verfehlt die Millionpfundnote nicht ihre Wirkung. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Kunde von dem Mann mit der Millionpfundnote; er ist das Tagesgespräch in ganz London. Auch die Presse hat bereits den Namen für ihn gefunden: der Westentaschenmillionär. Augenfällig wird dieser Aufstieg, als sich der amerikanische Botschafter höchstpersönlich mit einer Einladung zu einem Gala-Dinner zu Henry Adams ins Hotel bemüht. Anlass des Dinners ist eine Feier des Jahrestages der Verleihung des Hosenbandordens durch die Königin Victoria an seine Excellenz, den Botschafter. Henry sagt sein Kommen unter der Bedingung nicht als der "Westentaschenmillionär" in Erscheinung treten zu müssen. Die Gäste stammen aus dem Hochadel, der Politik, der Diplomatie und der Wissenschaft. Zum illustren Kreis zählt auch ein Mr. Lloyd Hastings. Bei der Vorstellung von Henry Williamson stutzt Hastings. Lächerlich! Das ist doch niemand anderer als sein Freund Henry ... Weiter lässt ihn dieser nicht mehr kommen. Rasch nimmt er ihn beiseite, um vor der übrigen Gesellschaft sein Inkognito zu wahren. Die Liebe darf natürlich nicht zu kurz kommen. Alice Langham, die ebenfalls eingeladen ist, gesteht Cynthia, sich unsterblich in Henry Williamson verliebt zu haben. Beim Abschied verabreden Alice und Henry ein Rendezvous bei Lord Nelson am Trafalgar Sqare. Aber auch Lloyd Hastings wird Henry morgen in aller Frühe im Hotel aufsuchen. Er erklärt Harry, dass er mit seinen Barmitteln völlig am Ende sei. Für ein Butterbrot würde er Henry, das ganze Aktienpaket der "Gould & Curry Extension Mines" überlassen. Für Henry wären 100.000 Dollar doch sicher nur eine Kleinigkeit. Aber mit Kleinigkeiten gibt sich ein Henry Adams nicht mehr ab. Nein, mein lieber Lloyd, das wäre nicht fair von mir gehandelt, das Geschäft machen wir zu gleichen Teilen. Was liegt näher, als ein Auftritt auf der Londoner Börse! Natürlich mit Erfolg. Der vorletzte Tag, an dem Henry Adams die Millionpfundnote zurückgeben muss, ist angebrochen. Henry lädt Alice in Harry Humble's Feeding House. Das früher eher bescheidene Lokal hat durch die Popularität des Westentaschenmillionärs einen ungeheuren Aufschwung genommen. Henry hofft, dass der vertraute Rahmen ihm helfen wird, Alice seine wahre Identität zu eröffnen, lange genug hat er damit gezögert. Mit der Eröffnung bricht für Alice eine Welt zusammen. Gilt ihre Zuneigung und Liebe einem unwürdigen Gaukler? Während einer von George Gray vorbereiteten Überraschung für Henry Adams, verlässt Alice das Restaurant. Henry erschrickt zu Tode. Alice, seine Alice ist verschwunden! Und er kennt weder ihre Adresse und nur den Vornamen. Um Alice zurückzuholen, würde er sein ganzes Geld verschenken. Er verteilt im Pub Geld damit man nach Alice suche. In der Hektik übergibt er einem Bettler unbewusst auch die Millionpfundnote. Zum Glück hat sich in Harry Humble's Feeding House auch der Butler-Detektiv unter die Gäste gemischt. Bevor der so reich Beschenkte weiß, wie ihm geschieht, nimmt der Butler die Millionpfundnote auch schon in Verwahrung. Niedergeschlagen kommt Henry Adams am nächsten Tag zum Haus der beiden Lords, um die Millionpfundnote zurückzugeben. Auf den Stufen erwartet ihn Alice. Man soll nie an jemandem zweifeln, den man wirklich liebt. Ihr Platz ist an der Seite von Henry Williamson oder Adams tut eigentlich nichts zur Sache.

Die Wette ist entschieden, keine Frage, Sir William hat sie gewonnen. Henry hat die Millionpfundnote auf das Vorteilhafteste verwendet. Einem Happy-End steht eigentlich nichts mehr im Wege, oder doch? Als Henry Adams nämlich die Millionpfundnote, der er nicht nur Ansehen und Reichtum, sondern auch sein Glück verdankt, aus der Westentasche holen will, muss er zu seinem Schrecken feststellen, dass sie sich nicht mehr darin befindet.

Während er aber noch verzweifelt seine sämtlichen Taschen durchsucht, tritt der Butler auf und serviert den Herrschaften auf einem großen silbernen Tablett DIE MILLIONPFUNDNOTE!

Excuse me, could you tell me, how would you recognize a Lord? Among other things he can afford the luxury to bet in order to back his own opinion.

And that’s is the beginning of the story about the “Million-Pound-Note”. Two wealthy English Lords, Sir William Gladstone and Sir Richard Rutherland, met one morning and discussed vehemently what would happen if a “One-Million-Pound-Note“ is given for a limited time to a young man? The obviously opposite views of the optimistic Sir William and the sceptic Sir Richard are necessarily ending up in a bet.

Butler James immediately grabs the situation and without loosing much time, he discretely organizes the delivery of a “One-Million-Pound-Note” through the “Bank of England”. Alice Langham, the niece of the Lords is assigned to be the arbitrator.

Consequently the only thing missing is, to find the right person; the guy should be young, handsome, intelligent, unknown in London  and as poor as a church-mouse. Fortunately, such is life, it just happens, that Henry Adams comes along, very depressed from his involuntary trip from America to England. As he walks along on Portland Place his desolate condition not only attracts the attention of a street-sweeper and a sailor, but also the interest of the two Lords.

And this is how his fate starts. Butler James gets from the Lords the order to pick up the guy from the street. In the saloon Sir Richard Rutherland hand over to Henry Adams a sealed envelope under the condition not to open it before one hour has passed. Then the Lords immediately leaving her home for a 30-days trip to the continent. James is instructed to survey the Million Pound Note with utmost vigilance.

As soon as the church-clock strikes twelve. Henry Adams opens the envelope, sees the money and hurries up into the nearby Harry Humble’s Feeding House Pub, because he is very hungry.

This is the moment when the effect of the Million-Pound-Note becomes evident for the first time. When George Gray, the owner of the pub, is confronted with the Million-Pound-Note, he falls on his knees and whispers “Who cares for paying such a small bill, having the honour serving you in the Harry Humble’s Feeding House!”. Trough the reaction of George Gray Henry Adams realizes the real value of the banknote. He rushes out of the pub, runs over the square up to the residence of the two Lords ringing the bell alarmingly. Butler James, already dressed in Sherlock Holmes attire, opens the door: “How can I help you my dear friend?”

Henry Adams: “It’s a terrible error! Where are the Gentlemen?”

Butler James: “I am sorry the Lords are on a trip and are not expected to be back before 30 days. But I would recommend you to read the letter. Then butler James demonstratively closes the door. The extraordinary experience makes it a lot easier for Henry Adams to accept and play his new role. As a consequence he walks into the next Men`s Fashion-Shop, knowing fine feathers make fine birds. Also in this case, the Million-Pound-Note opens up all opportunities.

So the story of the Man with the Million Pound Note spreads like wild fire all over London in a very short time. The press dubs Henry Adams “The Vest-Pocket-Millionaire“. His popularity is highly evident when the American ambassador personally invites him to a gala-dinner at his residence. The occasion for the dinner is the first anniversary of the “Order of the Garter-Award” by Queen Victoria to His Excellency the Ambassador Professor Joseph Hodges Choate. The invited guests all belong to London’s high society: aristocrats, politician’s diplomats and scientists. To this exclusive circle belongs also Mr. Lloyd Hastings. At the introduction of the guests, Lloyd Hastings wonders:„Williamson ? This is ridiculous ! This is nobody else but my friend Henry .....“,but Henry Adams stops him and takes him aside, in order to remain incognito.

Alice Langham, the niece of the two Lords, is also invited. She is a close girlfriend to Cynthia Choate, the daughter of the ambassador. And so, our love-story unfolds. Alice and Henry (Williamson) fall in love with each other. They agree on a date: Tomorrow around five in the afternoon, Trafalgar Square, Lord Nelson. But also Lloyd Hastings plans to meet Henry tomorrow, early in the morning. Finally he finds out that he stays at the Dorchester Hotel.

He is in a desperate need for money and offers Henry Adams his stake in "Gould & Curry Extension Mines" at, what he calls , a bargain price of 100.000,-- Dollars. This amount would mean for Henry only a mere trifle. But Henry Adams would no longer stick to trifles. “No, no my dear Lloyd! This would not to be fair from my side, we make this transaction at the London stock exchange together”.

On the evening before the day when Henry Adams has to return the Million Pound Note, he invites Alice for a dinner at Harry Humble's Feeding House. Beside the formerly rather modest pub George Gray opened one of the most popular restaurants in London, because of the “Vest-pocket- millionaire”. Henry hopes that the familiar atmosphere at George Gray will make it easier for him, to reveal his real identity to Alice. But for Alice a world collapses. Has she granted her affection and love to an unworthy juggler? As a highlight of this evening George Gray arranges a big surprise and during this event, Henry Adams being distracted for moments, Alice leaves Harry Humble's Feeding House. Henry is terribly shocked. He only knows her first name and no address of her. Luckily our butler James, as Sherlock Holmes is also among the guests in the old part off Harry Humble's Feeding House. To get Alice back Henry would offer all his money. In his hectic Henry hands out the Million Pound Note to a beggar. Before the beggar even recognizes what was handed over to him, James O’Connor reacts and takes charge of the One-Million-Pound-Note.

Deeply depressed the next day Henry Adams arrives at the residence of the two Lords in order to return the Million-Pound-Note. On the doorsteps, there is Alice awaiting him. Her place is on Henry’s side. Williamson or Adams, who cares for names, when your heart speaks. The optimistic Sir William wins the bet. Henry has brilliantly made use of the Million Pound Note.

Is this already the Happy End or not ? The moment he reaches for the Million-Pound-Note, to which he owes all his prestige, wealth and luck, he realizes, that he cannot find it.

While Henry still searches in panic stricken all his pockets, butler James arrives on the scene, presenting the Million-Pound-Note on a golden tray, asking Henry:

“Is it that, you are looking for ?”

​9 Dekorationen (inkl. Zwischenprospekte):
1. Bild: London Portland Place (Vorderbühne)
2. Bild: Salon in der Villa von Gladstone und Rutherland
3. Bild: Harry Humble's Feeding House typisch engl. Pub
4. Bild: Modesalon Edgar Blue in der Kingsley Road (aussen und innen)
5. Bild: Dorchester Hotel Halle mit Rezeption / Freitreppe
6. Bild: Appartment von Henry Adams
7. Bild: Grosser Salon in der amerikanischen Botschaft
8. Bild: Londoner Börse
9. Bild: Harry Humble's Feeding House geteilt altes Pub und Inlokal der High Society

Kronen-Zeitung Freitag, 12. Oktober 1990
420.000 Schilling (€ 30.522,59) brachte die Versteigerung einer Eine-Million-Pfund-Note im Londoner Auktionshaus Christie's ein. Von dem Geldschein gibt es nur noch zwei Exemplare.

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